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Verrechnungssätze

Transparent und fair!

Wir stehen für traditionelle Werte wie Erfahrung, Qualität, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit. Den Grundzügen von Fairness und Offenheit folgend weisen wir auf dieser Seite auch unsere aktuellen Preise aus.

Verrechnungssätze im Stundenlohn

01

 Obermonteur / Techniker

  68,90 €/Stunde

02

 Kundendienstmonteur

  63,90 €/Stunde

03

 Monteur

  63,90 €/Stunde

04

 Hilfsmonteur

  50,90 €/Stunde

05

 Helfer / Auszubildender

  36,90 €/Stunde

Bei allen Preisangaben auf dieser Seite kommt die  aktuell gültige gesetzliche MwSt. hinzu.

Die Arbeitszeit wird vom Verlassen bis zum Wiedereintreffen am Firmensitz berechnet. Für die Wartung Ihrer Heizungsanlage empfehlen wir Ihnen den Abschluss eines kostengünstigen Wartungsvertrags.

Fahrzeugpauschale

06
 

 Fahrzeugkosten ZONE 1
 5 - 10 km für Kundendienst-/ Montagefahrzeug

 
    12,00 €

07
 

Fahrzeugkosten ZONE 2
 10 - 15 km für Kundendienst-/ Montagefahrzeug


     20,00 €

08
 

 Fahrzeugkosten ZONE 3
 15 - 20 km für Kundendienst-/ Montagefahrzeug


     27,50 €

09
 

 Fahrzeugkosten ZONE 4
 25 - 30 km für Kundendienst-/ Montagefahrzeug


     42,50 €

Die Fahrzeugkostenpauschalen umfassen lediglich die Fahrzeugkosten.
Rüstzeiten, Verwaltungskosten, Lohnzeit für An- und Abfahrt sind in der Wartungspauschale einkalkuliert bzw. werden über den Stundenlohn abgerechnet.

Quelle: Handwerkskammer


Beispiel

So verteilen sich die Kosten für eine Handwerkerstunde

Unsere Stunden-Verrechnungssätze ergeben sich aus verschiedenen Faktoren. Der auf den ersten Blick hohe Stundenverrechnungssatz setzt sich aus den Lohnzusatzkosten, den Gemeinkosten und dem Stundenlohn zusammen. Was dann noch übrig bleibt, ist der Gewinn.

Wie kann es sein, dass einer billiger ist?

Im oben genannten Rechenbeispiel bleibt dem Betrieb unterm Strich gerade einmal drei Euro je Arbeitsstunde. Trotz der geringen Gewinnspanne gibt es auf dem Markt fast immer einen Wettbewerber, der die Arbeit einige Euro billiger macht. Doch wie kann das sein?

Das sind oft Billigheimer, die ihre Mitarbeiter schlecht bezahlen oder Sozialleistungen nicht angemessen erbringen“, sagt Rolf Koch, Betriebsberater der Handwerkskammer Mannheim der deutschen Handwerkszeitung (DHZ) gegenüber. Die mangelnde Bezahlung spiegele sich dann meist auch in der Qualität wieder. „Es gibt aber auch immer einen, der betriebswirtschaftlich falsch rechnet“, sagt der Betriebsberater.

Ein Handwerker, der seinen Stundensatz zu niedrig ansetzt, könne seinen Betrieb langfristig kaum halten. Dort wird auch oft am Spezialwerkzeug und der Weiterbildung der Mitarbeiter gespart. Kunden sollten sich gut überlegen, ob sie den Auftrag tatsächlich an einen Anbieter vergeben möchten, der deutlich unter den anderen liegt. Denn damit sind auch erhebliche Gefahren verbunden.
Richtig frustrierend wird es für den Auftraggeber vor allem dann, wenn es zum Gewährleistungsfall kommt, der Handwerker aber bereits insolvent ist. Ein Fall, den Koch regelmäßig auf dem Schreibtisch liegen hat. „Der Kunde schaut letztlich in die Röhre“, fasst Betriebsberater Rolf Koch in der Handwerkszeitung die Gefahren zusammen.

 

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